Medienprodukte zu der Landesinitiative “Kein Abschluss ohne Anschluss” finden Sie hier.
Schülerinnen und Schüler systematisch zu beraten, ist ein wichtiger Bestandteil im Prozess der Beruflichen Orientierung. Wirksame Beratung ist dabei auf die Zusammenarbeit aller Beteiligten angewiesen.
Die Schülerinnen und Schüler werden, abgestimmt mit den Aktivitäten der Schule zur Berufswahlvorbereitung, durch die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Arbeitsagenturen über Möglichkeiten im Anschluss an einen Schulabschluss der Sekundarstufe I bzw. der Sekundarstufe II informiert.
Eltern kommt bei der Berufswahl im Rahmen des Prozesses der Beruflichen Orientierung als Bezugspersonen für ihre Kinder eine besondere Bedeutung zu.
Das Portfolioinstrument unterstützt junge Menschen, sich bei der Wahl eines Berufes zu orientieren und begleitet diesen Prozess.
Mit der berufswahlapp steht ein digitales Werkzeug für Jugendliche zur Verfügung.
KAoA-kompakt ermöglicht Jugendlichen, die noch nicht mit dem KAoA-Standardelementen in Berührung gekommen sind, zentrale Elemente innerhalb eines Schuljahres nachzuholen.
Schülerinnen und Schüler reflektieren ihren bisherigen Prozess der Beruflichen Orientierung anknüpfend an die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Sekundarstufe I.
Schülerinnen und Schüler erkennen, was eine reflektierte Entscheidung ausmacht. Die Schülerinnen und Schüler erhalten entscheidungsbezogenes Wissen und entwickeln Entscheidungsstrategien sowie die Bereitschaft, die anstehenden Planungs- und Entscheidungsschritte anzugehen.
Über Praxiserfahrungen in Ausbildungsberufen, akademischen Berufen und Studiengängen gleichen die Schülerinnen und Schüler ihre Vorstellungen mit der Realität ab und festigen ihre Ausbildungs- und Studienwahlentscheidung.
Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich über die Studienvoraussetzungen und -inhalte im Hinblick auf die von ihnen bevorzugten Berufsfelder bzw. Berufsbilder.
Um die konkreten Vorstellungen zu Beruf und Studium auf ihre Umsetzbarkeit hin zu überprüfen, helfen die verschiedenen Angebote der Studienberatung weiter.
Die Schülerinnen und Schüler treffen ihre Entscheidung, indem sie sich möglicher Rahmenbedingungen und Perspektiven einer Ausbildung und/oder eines Studiums bewusst werden.
Die Übergangsgestaltung ist ein Prozess. Die Jugendlichen bilanzieren ihre bisherigen Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Beruflichen Orientierung.