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Praxiselemente in Betrieben, Hochschulen, Institutionen (SBO 9.1)

Über ein Betriebs-, Auslands- oder Hochschulpraktikum, Schnuppertage oder Workshops gleichen die Schülerinnen und Schüler ihre Vorstellungen mit der Realität ab und festigen ihre Berufswahlentscheidung.

Praxiselemente in der Sekundarstufe II tragen dazu bei, dass die Jugendlichen

  • aufbauend auf dem bisherigen Prozess der Beruflichen Orientierung praktische Erfahrungen im Umfeld von Ausbildungs-, Studiums- und Berufsbedingungen sammeln,
  • ihre bisherigen Vorstellungen mit der Realität abgleichen und prüfen, ob das Interesse am gewählten Berufsfeld vertieft wurde oder die Berufsvorstellungen überdacht werden müssen,
  • Schlüsselqualifikationen weiterentwickeln, z. B. Pünktlichkeit, Anstrengungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, und deren Bedeutung erkennen.

Konkretisierende Hinweise "SBO 9.1 - Praxiselemente in Betrieben, Hochschulen, Institutionen”

Hier gelangen Sie zum Standardelement “Praxiselemente in den Betrieben, Hochschulen, Institutionen” (9.1) im KAoA-Handbuch.

Vorbereitung

Gesetzliche Grundlagen

Kinder unter 15. Jahren dürfen nach dem § 5 JArbSchG i.V.m. § 7 JArbSchG und §§ 9 ff. JArbSchG im Schülerbetriebspraktikum beschäftigt werden.

Weitere Materialien - Viele Materialien, die Sie bereits aus Auflistung “Betriebspraktika in der Sek. I” kennen, können auch für die Praxiselemente in der Sek. II verwenden werden. Für die Praxiselemente in der Sek. II sind insbesondere hervorzuheben:

Nachbereitung

Handreichung “Virtuelles Praktikum”

Neben dem Schülerbetriebspraktikum in Präsenz haben sich insbesondere seit der Pandemiezeit auch virtuelle Praktika etabliert. Diese fungieren hierbei als ein unterstützendes Instrument, mit dem die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Betriebe und das jeweilige Berufsfeld gewinnen können. Darüber hinaus bietet ein solches Praktikumsformat aber auch die Möglichkeit, räumliche Distanzen zu überwinden. Es führt Schülerinnen und Schüler sowie Praktikumsbetriebe zusammen, die unter anderen Umstände, z. B. aufgrund einer zu großen Entfernung, nicht zueinander finden würden.

Dem gegenüber ermöglicht ein hybrides Praktikum ein Zusammenspiel von Präsenzzeit im Betrieb und Phasen der digitalen Kommunikation. Dieses Format verbindet die Vorteile eines rein virtuellen Praktikums mit den Vorteilen eines Präsenzpraktikums.

Hier gelangen Sie zur Handreichung „Virtuelles Praktikum - Ein Leitfaden zur Planung, Durchführung, Dokumentation und Evaluation von virtuellen Praktika in der Sekundarstufe I und II“.

FAQ zu den Praxiselementen in der Sek. II (SBO 9.1)

Lehrerbetriebspraktikum

Zu einer praxisnahen Berufsorientierung in der Schule gehören auch Betriebspraktika für Lehrkräfte. Die Lehrerinnen und Lehrer gewinnen im Praktikum authentische und vertiefte Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt und zeigen den Schülerinnen, Schülern und Eltern die Relevanz der Berufsorientierung.

SCHULEWIRTSCHAFT bietet jetzt neue Checklisten Unternehmenspraktika für Lehrkräfte. Mit den Checklisten können Lehrkräfte (und Unternehmen) jeweils für sich klären, welche Ziele mit dem Praktikum erreicht werden sollen und welche Maßnahmen konkret zum Ziel beitragen.

Finanzierung des Übergangs Schule-Beruf in NRW

BEZIRKSREGIERUNGEN

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